Dieses Mal fiel meine Klavier-Improvisation des gefühlten Moments etwas nachdenklicher und melancholischer aus als beim letzten Song…

Am Anfang ist der Weg noch nicht sichtbar, das Geäst versperrt in Form von Dissonanzen ein bisschen die klare Sicht und man weiß noch nicht so genau, wie und wohin es weitergehen soll. Peu à peu bahnt sich dann ein Weg, er findet sich quasi von selbst beim Gehen und dabei entsteht ganz von alleine eine schöne Melodie, die dann sehr harmonisch wird. Das Licht bricht am Ende doch durch!

Viel Spass beim Wege suchen, Wege bereiten und neue Wege gehen!